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Java IDE CodeMaster Professional

In Kürze wird hier eine Demo Version zum download bereitgestellt, Möchten Sie eine Demo Version vorab schon haben, so schreiben Sie uns eine kurze e-Mail.

Java CodeMaster IDE besticht bei der gesamten Handhabung durch benutzerfreundliche Bedienung und Ergonomie sowie viele automatische und intuitive Hilfen bei der Projektarbeit.

Diese IDE ist zwar komplett in Java geschrieben, hat allerdings keine Performanceprobleme, wie Entwickler es von Forte oder Netbeans gewohnt ist. Ein flüssiges Arbeiten ist gewährleistet.

Features

  • Syntax im Code (error highlighting), unbenutzte Variablen / Methoden finden
  • Code folding
  • Codevervollständigung, Hilfe, Import-Verwaltung
  • Guter automatischer Code-Layouter (vielfältige Anpassungsmöglichkeiten an CodeConvention)
  • Refactoring-Mechanismen
  • Integration von CVS
  • Open-API, Plugin-Architektur
  • JUnit-, Ant-Integration


Modulare Projektverwaltung

Das Arbeiten mit einer IDE beginnt im Allgemeinen mit der Einrichtung eines neuen Projekts. Mit Hilfe eines Wizards werden die Eckdaten der Arbeitsumgebung (Source-Pfade, Bibliotheken, JDK, etc.) definiert. Diese vermeintlich leichte Aufgabe kann in Projekten mit unterschiedlichen Source-Pfaden und Abhängigkeiten zu anderen Bibliotheken schnell Probleme bereiten.

Mit seiner modularen Projektverwaltung bietet Java CodeMaster für komplexe Projektstrukturen einen guten Ansatz.

Die Sichtweise auf ein Projekt ist in projekt- und modulspezifische Einstellungen unterteilt. So können sowohl für das gesamte Projekt als auch für einzelne Module beliebige Pfade als Java-Source ein- und ausgeblendet werden.

Die Verwendung von Bibliotheken oder die Nutzung einer bestimmten JDK Version ist in beiden Stufen konfigurierbar. Zudem können Bibliotheken global definiert und im gesamten Projekt mit allen Modulen verwendet werden


Code Editing

Der Editor ist mit einer sehr guten Vervollständigungsfunktion (Code Completion) ausgestattet, über die Klassennamen, Methoden, Variablen und Schlüsselwörter vervollständigt werden können. Das erspart viel Tipparbeit. Weiterhin kann man sich so über die vorgeschlagenen Werte einen Überblick verschaffen, z. B. darüber, welche Klassen es zu einem eingegebenen Klassenpräfix gibt oder welche Methoden auf einer Variable aufgerufen werden können.

Schreibt man einen Methodenaufruf, erscheint eine Popup Info, in der alle Methodensignaturen aufgelistet sind . Das ist besonders bei vielfach überladenen Methoden sehr hilfreich. Beim Ausfüllen langer Parameterlisten kann diese Popup Info über ein schnell ausgeführtes Tastaturkürzel jederzeit wieder aufgerufen werden. Man erkennt durch Hervorhebung der aktuellen Parameterposition direkt, welcher Parameter nun oder als nächstes einzugeben ist.

Überaus nützlich ist auch die interne Zwischenablage (Clipboard Stacking), in der stapelweise die Inhalte mehrerer Copy Aufrufe nacheinander gespeichert werden. Eine komfortable Erweiterung für das beliebte Copy & Paste Verfahren tippfauler Entwickler.

Die Darstellung von Syntaxfehlern und Unstimmigkeiten im Quellcode wirkt übersichtlich und bietet intelligente Hilfestellungen. Echte Fehler, die das Kompilieren des Codes verhindern, sind rot gekennzeichnet und die betreffende Zeile ist am rechten Rand des Editors rot markiert.

Unstimmigkeiten in Form von Warnungen sind gegraut und mit einer gelben Markierung am rechten Rand versehen. Solche Warnungen können z. B. überflüssige import Anweisungen, nicht verwendete Methoden und Variablen oder sinnlose Typumwandlungen (Cast) sein.

Hinweise auf die Fehlerursache beziehungsweise den Grund der Warnung sind in Tooltipps untergebracht. Ein Mausklick auf eine rote oder gelbe Markierung steuert die betreffende Zeile direkt an und ermöglicht so eine flotte Navigation im Sourcecode.


Ausgefeilte Versionskontrolle

Für einfache Aufgaben ohne Versionskontrollsystem (VCS) bietet Java CodeMaster eine lokale History Verwaltung zur Verfolgung von Änderungen an lokalen Sourcen. Über automatisch oder manuell gesetzte Kennzeichnungen (Label) kann man sorglos entwickeln und jederzeit bei Bedarf auf einen früheren, funktionierenden Stand zurückgreifen.

Aufgrund der großen Beliebtheit und Verbreitung von CVS hat sich der Java CodeMaster entschieden, dieses System besonders umfangreich in ihre IDE zu integrieren.

In einer eigenen Ansicht (CVS File View) sind alle Dateien mit ihrem betreffenden Status (geändert, neu, gelöscht, zusammengefügt, Konflikte) wahlweise in Listen  oder Baumstruktur dargestellt. Dateien lassen sich hier über Filtermöglichkeiten anhand ihres Status ein  und ausblenden
Übersichtlich und gut strukturiert ist auch die CVS Historie, in der alle benötigten Informationen zu den einzelnen Versionsständen mit z. B. Versionsnummer, Datum, CVS Kommentar, Tag  und Branch Angaben aufgelistet sind.

Hier lassen sich   zwecks Abgleich unterschiedlicher Zweige (z. B. HOTFIX mit HEAD) oder einfach nur zur Übersicht der vorgenommenen Änderungen   zwei Versionsstände einer Datei mit einem Difference Viewer vergleichen.

Der Difference Viewer lässt sich übrigens auch schnell und direkt über das Haupt  oder Popup Menü öffnen, um die geöffnete Datei mit der einst abgerufenen Version, der letzten Repository Version oder einer beliebigen Version unter Angabe eines Tags oder Datums zu vergleichen. Die Funktion Annotate zeigt am linken Rand des Editors Informationen über die letzte Änderung einer jeden Zeile (Versionsnummer, Name des Entwicklers und Änderungsdatum).

Durch die nahezu komplette und umfassende CVS Integration sollte nur noch in den wenigsten Fällen ein externer CVS Client notwendig sein.

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PersCreator - Deluxe

In Kürze wird hier eine Demo Version zum download bereitgestellt, Möchten Sie eine Demo Version vorab schon haben, so schreiben Sie uns eine kurze e-Mail.

Samprex PersCreator Deluxe  ist ein hochperformantes Persistenz Framework, das neben der Unterstützung der aktuellen EJB 3.0 Spezifikation eine Vielzahl von Eigenschaften aufweist, die den Entwicklungsprozess unterstützen und die Performance der erstellten Anwendungen verbessern helfen.

Dieses Dokument wendet sich an Entwickler, die zum ersten Mal PersCreator Deluxe  installieren und evaluieren oder für ihre Arbeit verwenden wollen. Es beschreibt die notwendigen Schritte, beginnend mit dem Erhalten einer Distribution von PersCreator Deluxe  bis zur Erstellung einer einfachen kleinen Beispielanwendung. Voraussetzung für das Verständnis der Erläuterungen sind Kenntnisse in Java. Die Kenntnis der Grundbegriffe von EJB ist zum Verständnis der Vorgehensweise ebenfalls hilfreich, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, um die in diesem Dokument beschriebenen Handlungen ausführen zu können.


Business Benefits

Der Bau eines Persistenz Frameworks oder die Nutzung anderer komplexer Persistenz Technologien, d.h. Infrastruktur Programmierung, kann enorm viel Zeit bzw. Ressourcen binden.

PersCreator Deluxe vereinfacht und verkürzt die Entwicklung der Infrastruktur hinter Ihren Anwendungen. Der Einsatz von EJB 2 und 3.0 mit Hilfe von PersCreator Deluxe ist wesentlich einfacher und schneller zu erlernen, als alle anderen Persistenztechnologien. Somit gewinnen Sie Zeit und Ressourcen, die für die Entwicklung anderer Teile Ihrer Anwendungen genutzt werden können.

Resultat: qualitativ bessere, ausgereiftere Lösungen.

Ausgewählte Vorteile von PersCreator Deluxe im Überlick:

  • Standardkonformität
  • auf fast allen Datenbanken und AppServern zu Hause
  • Modularität
  • skalierbare Lösung
  • schnelles Prototyping
  • keine Änderungen am Quelltext notwendig
  • grafische Entwicklungsumgebung
  • Flexibilität
  • Investitionssicher
  • Über Lifecycle der Anwendung gesehen enorme Kostenersparnis
  • Umfangreicher Support basierend auf langjähriger Erfahrung


Hauptfeatures

  • XML Daten Haltung
  • Report Generator
  • Echte transparente Persistenz für Java Objekte für relationale Datenbanken
  • JDBC oder SQL im Quelltext nicht notwendig
  • keine speziellen Superklassen oder Interfaces notwendig
  • Automatische Vervollständigung der Mappingbeschreibungen (nur noch minimale Beschreibungen notwendig)
  • Intelligenter Objekt Cache
  • Zugriffsoptimierung
  • Unterstützung von ID Generatoren
  • Automatische Datentypkonvertierung
  • Unterstützung von BLOB/CLOB Feldern
  • Unterstützung von Vererbung
  • Unterstützung von referentieller Integrität
  • Locking (optimistisch, pessimistisch)
  • Automatische Abfrageoptimierung
  • Optimiertes Laden abhängiger Objekte (on demand)
  • Unterstützung von Cross Schema Relations
  • Unterstützung von Stored Procedures
  • Unterstützung von Bulk Operations (delete query, update query)


Unterstützte Datenbanken

  • Generische JDBC Unterstützung
  • ODBC/JDBC Bridge
  • Oracle
  • DB2
  • MS SQL
  • Sybase
  • Informix
  • SAPDB
  • InstantDB
  • PostgreSQL


Unterstützte Mappings

  • Enumeration Mapping
  • Aggregated Mapping
  • Virtual Mapping
  • Aggregated Collection
  • bidirektionales "invers" Element für 1:1, 1:N und N:M Mapping
  • bidirektionales "reverse relation" Element für 1:1, 1:N und N:M Mapping
  • Batched Statement Execution
  • Direktes Feld Mapping
  • Serialized Object Mapping
  • 1:1 Mapping
  • 1:N Mapping
  • Geordnetes 1:N Mapping
  • M:N Mapping
  • Geordnetes M:N Mapping
  • Code Mapping
  • Verteilung von Objekten auf mehrere Tabellen
  • Multi Source Field Mapping


Verifier

  • Überprüfung von Klassen und Mappingbeschreibungen
  • Konsistenzprüfung gegenüber der Tabellenstruktur


Class Generator

  • Automatische Erzeugung von Klassenquelltexten und Mappingbeschreibungen aus Tabellenstrukturen
  • Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten über externe Steuerdatei


Schema Generator

  • Automatisches Erzeugen von Tabellenstrukturen aus Klassen und Mappingbeschreibungen (Scripterzeugung)


RefInt Analyzer

  • Automatische Analyse der referenziellen Integrität
  • Externe manuelle Konfiguration der referentielle Integrität


Grafische Entwicklungsumgebung (IDE)

  • Visuelle, klassenbasierte Bearbeitung der Mappingbeschreibungen
  • Quelltextbearbeitung der Mappingbeschreibungen
  • Direkter Zugriff auf Datenbank Metadaten
  • Integrierter Schema Generator
  • Integrierter Class Generator
  • Integrierter RefInt Analyzer


Swing Anbindung

  • Anzeige von Tabellen und Listen
  • Inkrementelles Laden großer Datenmengen
  • Komplett im Quelltext verfügbar


Sonstige Features

  • Umfangreiche Beispielprojekte
  • Umfangreiche Dokumentation

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GUI-Star - Designer

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DataMat - Base light

In Kürze wird hier eine Demo Version zum download bereitgestellt. Möchten Sie eine Demo Version vorab schon haben, so schreiben Sie uns eine kurze Email.

DataMat Base light ist eine in Java Programmierte Datenbank, die für Ihre Größe erstaunliches leistet. Neben der einfachen Installation und guter Performance bietet DataMat   Base light einige Datenbank Features, die man bei anderen kommerziellen Datenbanken in dieser Preisklasse eher vergeblich sucht. Beispielsweise die Arbeit im Server Mode oder In Memory Mode, der als performanter Datencache in Anwendungen eingesetzt werden kann.


Arbeitsmodi

In Process Mode : Anwendung und Datenbank laufen in einer virtual machine. In Memory Mode: Bei dieser Arbeitsweise schreibt DataMat Base light alle Daten in den Speicher. Vorteiles dieses Modus sind:

  • Er ist schnell. Auf einem normalen Laptop führt dieser Mode in einer Sekunde fast 5000 Updates (build statement / execute query) auf der Datenbank aus.
  • Dieser Mode ist auch für Applets gut geeignet, da keine unerlaubten Verbindungen
    (z.B. zum Filesystem) aufgenommen werden.
  • Applikationscaches werden oft mit Hashtable oder Property Objekten realisiert. Möchte man nun aber z.B. viele Strings zu einem Schlüssel speichern und auf diese so bequem wie per SQL zugreifen, so bietet sich dieser Mode an.

In Data Mode:
In diesem Arbeitsmodus werden die Daten direkt auf die Festplatte geschrieben ohne den Umweg die Daten erste cachen zu müssen.

Server Mode:
Client und Serverwerden auf verschiedene Rechner ausgelagert. Per TCP/IP wird über ein eigenes Protokoll Kontakt zum Datenbankserver aufgenommen. Ebenso kann über den http Port kommuniziert werden oder aus einem Servlet heraus.


Hier nur einige der Unzeligen Features:

  • Unterstützt fast alle ANSI SQL 92 Befehle plus SQL 99 und einige 2003 Erweiterungen.
  • Komplette RDBMS (Relational Database Management System), gekoppelt mit Objekt aufrufen von Java in SQL einbettet
  • Views, Temp tables , trigger und sequences
  • Kompatibel mit allen Java Versionen
  • Inner und outer joins, SELECT queries als Wechselbeziehungen in joins
  • Scalar (single value) SELECTS, als Wechselbeziehungen mit subqueries eingebunden mit IN, EXISTS, ANY, ALL
  • Views, Temp tables und sequences
  • Komplette Unterstützung von SQL expressions wie CASE .. WHEN .. ELSE .. , NULLIF etc.
  • SQL standard autoincrement column unterstützt plus sequences
  • Transaction COMMIT, ROLLBACK sowie SAVEPOINT
  • Referential Integrity (foreign keys)
  • Database security mit Passwort
  • Multiple databases in einer JVM
  • Festplatten Tabellen können bis zu einer größe von 8GB verwaltet werden
  • In einer der kommenden Version werden bis 256 Terabyte verwaltet werden können
  • Sehr Leistungsstarkes GUI basiertes Datenbank Aministrationstool

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WaWiPrex

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